Das Skizzenbuch – Glücksfall der Kunstgeschichte

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Beschreibung

Erfasst sind auf 192 Seiten sechsundzwanzig Positionen zwischen Degas und Rainer, Munch, Beckmann und Kirchner, Baumeister, Schlemmer, Mitchell und Thek. Dabei zeigt sich, dass hier etwas anderes stattfindet als “Vorbereitung”. Künstlerinnen und Künstler haben das Skizzenbuch geschätzt als jenen Bereich, in dem sie ihre einsamsten, zugleich aufregendsten Stunden verbrachten. Die erste Begegnung mit dem Bildgegenstand birgt für den schöpferischen Menschen ein besonderes Erleben, das er mit niemandem teilen kann und will. Bibliophile Rarität

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